Dienstag, 22. Februar 2011

Zukunftsangst.

Folgendes Szenario:
Gerade eine Mathearbeit verhaun. Egal schnell raus, Musik an und die Zigarette schon im Mund um Kraft für die nächsten 2 Stunden zu sammeln. Doch an manchen Tagen läuft nichts, so wie an diesem!
Den ersten Zug genommen ... schon ein schrecklicher Gedanke: meine Zukunft! Seminarfacharbeit - keine wirkliche Gruppe, Mathe - verkackt, kaum Freunde in der Klasse, scheiß Zeugnis und von allen nur belächelt!
Angst pur! Was ist? Was wird? Macht es überhaupt noch Sinn?


Doch plötzlich dringt dieses Lied durch die Kopfhörer ins Ohr.
Und mir wird bewusst, dass ich nicht jeden und nicht jeder mich mögen muss!
Ich habe kaum Freunde in der Klasse. Warum? Das weiß ich selbst nicht so genau, aber dafür habe ich die besten Freunde, die man sich wünschen kann!
Ein Haufen Irrer, die jedes Wochenende unvergesslich machen. Wochenende, die einzige Zeit der Woche zum abschalten. Ich scheiße auf alles und jeden, denn mit meinen Freunden hab ich eh das geilste Leben!
Und egal was passiert ... diese Freunde werden immer für mich da sein, weil wir eine Familie sind und keiner mit dem Scheiß, den er gerade erlebt allein dasteht!


Und auch wenn nicht jeder solche Freunde hat "Irgendwer steht dir zur Seite!"

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